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News

am 05.02.2021

König der Skispringer: 100 Jahre Sepp Weiler

Toni Brutscher, Sepp Weiler, Heini Klopfer

Am 22. Januar 2021 wäre einer der erfolgreichsten und bekanntesten Oberstdorfer Sportler, der oftmals als „Springerkönig“ titulierte Sepp Weiler 100 Jahre alt geworden.

Aus heutiger Sicht ist nicht ohne Weiteres zu verstehen, wie in den Jahren unmittelbar nach dem verheerenden 2. Weltkrieg gerade von bedeutenden Sportveranstaltungen und bekannten Sportlern als deren Protagonisten eine besondere Identifikation, verbunden mit Lebensfreude und Zuversicht, ausging.

Nachdem Deutschland aus politischen Gründen bis Ende der vierziger Jahre von der internationalen Sportbühne verbannt war, wurden nationale und ab 1950 auch internationale Sporterfolge mit geradezu euphorischer Begeisterung aufgenommen. Nach den schrecklichen Kriegsereignissen und oftmals traumatischen persönlichen Erlebnissen wurde der Sport für viele gewissermaßen zum friedlichen Feld der Selbstfindung und Identifikation.

Auch für unser Oberstdorf ergaben sich in jenen Jahren ganz entscheidende Weichenstellungen gerade im Bereich des Sports, die bis heute positiv nachwirken. Es waren vorausblickende Kommunalpolitiker, mutige Unternehmer und engagierte (und clevere) Sportfunktionäre und vor allem auch großartige Sportlerpersönlichkeiten, die damals die Grundlagen schufen für die Entwicklung Oberstdorfs zur führenden internationalen Wintersportdestination. Und so war der Sport – und ist es bis heute – eine tragende Säule unserer prosperierenden Tourismuswirtschaft und damit auch unserer hohen Lebensqualität.
Nach dem Ausschluss von Olympia 1948 reifte die Idee zum Bau der ersten Skiflugschanze, die im darauffolgenden Jahr bereits umgesetzt wurde.

Und 1953 schließlich begann die einmalige Erfolgsgeschichte der deutsch-österreichischen Vierschanzentournee, heute ein internationaler Sportklassiker mit unschätzbarem Werbewert. Besondere Strahlkraft gewissermaßen erfuhren diese Initiativen durch die gleichzeitig von Oberstdorf ausgehenden Erfolge der Skispringer, allen voran eben Sepp Weiler.
Und wer weiß, ob es je zu Ski-Weltmeisterschaften in Oberstdorf gekommen wäre, wenn damals nicht Sportler wie Sepp Weiler zusammen mit seinen Kameraden Heini Klopfer, Toni Brutscher und Max Bolkart die so entscheidende „Anlauf- spur“ gelegt hätten.
Dabei stand Sepp Weiler, der schon 1947 bei den allerersten bundesdeutschen Wahlen zum Sportler des Jahres als bester Wintersportler auf Platz zehn gewählt wurde (1950 dann unter allen Sportlerinnen und Sportlern sowie Teams insgesamt sogar auf Platz 5), mit seinen ähnlich berühmten Kollegen ja nicht am Anfang einer Oberstdorfer Springertradition, sondern eigentlich schon mittendrin, nur hatten seine Vorgänger und Vorbilder nicht annähernd diesen Popularitätsstatus erreicht.

Am nächsten kam ihm dabei noch der erste Oberstdorfer Olympiateilnehmer Franz Thannheimer, dem 1928 nicht nur die Olympiateilnahme in St. Moritz gelang. Mit seinem inoffiziellen Weltrekordsprung auf 75 Meter beim vorolympischen Training auf der Bernina-Schanze in Pontresina katapultierte er sich in den Kreis der Favoriten, wie sich damaligen internationalen Pressemeldungen entnehmen lässt.
Bei dem von seinen Gegnern gefürchteten „Kleinen mit der Brille“ ging der junge Weiler dann auch in die Skispringer-Lehre. Wie Thannheimers Sohn Alfons von seinem Vater weiß, übte der Sepp sogar in dessen Schreinerwerkstatt in der Schrofengasse von der Hobelbank herunter die elegante Telemarklandung. Bei Sepp Weiler scheint dieses Training besonders effektiv gewesen zu sein, denn kaum ein anderer stand in dieser an Stürzen überaus reichen frühen Zeit des Skispringens so viele extrem weite Schanzenrekorde wie er. Als Beispiel mögen die 82 Meter (1950) am Schattenberg oder die 101 Meter in Willingen (1951) genügen, die rund 20 Jahre bestehen blieben und erst übertroffen werden konnten, nachdem die Schanzen umgebaut worden waren.

Die Sprünge beim Thannheimer Franz waren aber nicht der eigentliche Beginn des „Trainingsprogramms“ des skisprungbegeisterten Buben. Am 22. Januar 1921 als fünftes von sieben Kindern seiner Eltern Ludwig und Maria Weiler geboren, erschreckte er bereits im Kindergartenalter seine Mutter mit Sprüngen vom Küchentisch, zu denen er vielleicht schon durchs Zuschauen bei Wettbewerben an der Halde motiviert worden war.
Mit Anlauf fast von der Hofmannsruhe und einer abenteuerlich langen Auf- sprungbahn, die nach der Landung höchstes skifahrerischen Können abverlangte, war dort Thannheimer gegen die Konkurrenten gesprungen, bis sein Talent die Verantwortlichen dazu motivierte, eine adäquate neue Schanze unter dem Schattenberg zu bauen, damals noch unter dem Namen „Faltenbach-Schanze“. Dort fand der erste Wettbewerb Ende Dezember 1925 statt. Gut möglich, dass der knapp fünfjährige Sepp als Zuschauer dabei war und von da an Skispringer werden wollte.
Schon als Sechsjähriger wagte er erste Sprünge auf der damaligen Jugendschanze am Fuße des Kühbergs, bis dann schließlich sechs Jahre später am Schattenberg Weilers erste Wettkampfteilnahme als Zwölfjähriger großes Aufsehen erregte. 1930 hatte er die ersten Deutschen Skimeisterschaften in Oberstdorf noch als neunjähriger Zuschauer erlebt. Und nun feierte er auf der Schattenberg- schanze nur wenige Tage nach seinen ersten Sprungversuchen auf dieser Anlage als jüngster Teilnehmer einen fast unglaublichen ersten Erfolg. Dass sein Sieg auch dem mangelnden Stehvermögen von zwei deutlich weiter springenden Konkurrenten zu verdanken war, soll die großartige Leistung des Buben nicht schmälern. Seinen Kraftnachteil gegenüber den Älteren glich er nämlich durch eine besonders mutige Vorlage aus, die ihm auch später noch aerodynamische Vorteile verschaffte, auch wenn es zunächst noch keine Windkanalversuche gab, mit denen ab den fünfziger Jahren die optimale Körperhaltung der Skispringer erforscht wurde.

Wenn man das damalige Pressefoto des Buben sieht, meint man seinen Enkel Frank Löffler abgebildet zu sehen, so sehr ähnelte in diesem Alter der spätere Deutsche Meister des Jahres 2002 seinem Großvater. Wie sehr Sepp Weiler gera- de im hessischen Willingen verehrt und geschätzt wurde, zeigt sich auch daran, dass sein Enkel bei der Einweihung der neu umgebauten „größten Großschanze“ der Welt (heutiger Schanzenrekord 152 Meter) im Jahr 2001 den allerersten Sprung zelebrieren durfte.

Seine skispringerischen Erfolge ließen Sepp bald zum drei Jahre älteren Heini Klopfer aufschließen und brachten ihn auch schon mit 16 Jahren in die Nationalmannschaft.
Er absolvierte eine Lehre im „Installateur- und Spenglerhandwerk“ (den Gesellenbrief erwarb er im Dezember 1940) und war schon bald als einer der Besten im deutschen Team unterwegs. Als der Zweite Weltkrieg (1939- 1945) ausbrach, war Weiler 18 Jahre alt und als der Krieg zu Ende war, stand er im 25. Lebensjahr und hatte 1942 durch eine Minenexplosion die Sehkraft seines durch eine frühere Verletzung schon zu fünfzig Prozent vorgeschädigten linken Auges nun fast völlig eingebüßt, was das dreidimensionale Sehen erheblich erschwerte.
Dass Weiler selbst bei schlechter Sicht Rekordweiten stand, war nicht zuletzt auch findigen Schanzenpräparatoren zu verdanken, die mit einer einfachen, aber sehr hilfreichen Methode die Sicht im Landebereich verbesserten: Sie streuten Tannenzweige, was bis heute noch bei diffusem Licht mehr Sicherheit schafft.
Die Kriegsjahre brachten natürlich eine erhebliche Einschränkung des Sportbetriebs mit sich. Dennoch konnte Weiler unter anderem 1941 in Cortina bei den später annullierten Kriegsweltmeisterschaften brillieren. Der Zwanzigjährige er- zielte dort die größten Weiten, wurde aber aufgrund dubioser Wertungen von damals lediglich drei Sprungrichtern nur Vierter. Und ebenfalls 1941 wurde auf der bis dato größten Schanze der Welt in Planica von Sepp Weilers späterem Schwager, dem Thüringer Rudi Gering der Weltrekord mit 118 Metern erzielt.

Der zwanzigjährige Weiler war zu dessen Verdruss allerdings zeitgleich zum Springen nach Skandinavien geschickt worden und anschließend nach kurzer Rekrutenzeit mit den Gebirgstruppen nach Russland. Aber er soll schon während des Krieges mit Heini Klopfer ausgemacht haben, eine Riesenschanze zu bauen, wenn sie unversehrt wieder nach Hause zurückkehren würden.
Und als dann im besten Springeralter und bei bester Form Sepp Weiler wie auch die anderen deutschen Springer aus politischen Gründen 1948 weder bei Olympia noch in Planica starten durften und als dort auch noch seinem Schwager durch den Schweizer Fritz Tschannen mit 120 Metern der Weltrekord entrissen wurde, da wurde aus den Plänen ernst: „Ietz büe´ber holt seal a Schonz!“ war die Devise, mit der die beiden Oberstdorfer Spitzenspringer den Bau einer neuen, noch größeren Skiflugschanze in Oberstdorf initiierten.
Nach seiner Soldatenzeit hatte Sepp im Sommer 1945 seine um ein Jahr jüngere Frau Brigitte kennengelernt, die nach ihrer Flucht aus dem ostpreußischen Königsberg in der Langenwanger Gaststätte „Illertal“ einquartiert war, in der die Oberstdorfer Skispringer gerne einkehrten. Noch bevor Söhnchen Bernd im April 1946 zur Welt kam - die Töchter Brigitte und Andrea folgten 1952 bzw.1958 - gab es zu Jahresbeginn die Hochzeit. Im Herbst zog die Familie auf die Hochleite, die die Weilers bis 1950 bewirtschafteten.

Da Sepp sehr viel beim Springen und vor allem 1949 mit Heini Klopfer, Toni Brutscher und Rudi Gering auch in ganz Deutschland auf Werbetour mit Hals- tuchverkauf (galt zugleich als Eintrittskarte) zur Finanzierung des Flugschanzen- baus unterwegs war, blieb die Hauptarbeit oft an seiner Ehefrau hängen, die Sepps Aktivitäten aber immer akzeptierte und unterstützte.
Sepp war ja wegen seiner Erfolge schon in den dreißiger und vierziger Jahren als Sportstar verehrt worden. Als beliebtester Wintersportler zog er aber auch in der Nachkriegszeit auf vielen Schanzen die Massen an.

Seine Duelle mit dem ehemaligen Weltrekordler und Weltmeister Sepp („Bubi“) Bradl aus Österreich sind legendär. Sepp stellte einen Schanzenrekord nach dem anderen auf, erzielte unter anderem mit 94 Metern auf der von Heini Klopfer geplanten Kobelschanze in Füssen den bis dahin weitesten Sprung innerhalb Deutschlands und gewann in seiner besten Saison 1948/49 tatsächlich 35 von 36 nationalen und internationalen Wettbewerben. Lediglich bei den Deutschen Meisterschaften in Isny stürzte er zweimal, als die Jury einen viel zu langen Anlauf festgelegt hatte, und musste den Sieg seinem jungen Clubkameraden Toni Brutscher überlassen.
Jeder, der sich in der Sportwelt auskannte, wusste, dass es diesem Sepp Weiler durch Krieg und Nachkriegszeit verwehrt war, seine herausragende Form und sein Können mit einem Weltmeistertitel oder Olympiasieg oder wenigstens einem Medaillengewinn zu krönen.

Die ausgefallenen Olympische Winterspiele 1940 und 1944, das Teilnahmeverbot für deutsche Sportler 1948, all das in Weilers allerbesten Jahren, sind sportlich gesehen die traurige Nebenwirkung einer natürlich in noch ganz anderen Dimensionen verheerenden Katastrophe.
Weiler galt als bescheidener Mensch, der sich über dieses Schicksal nie beklagte. Sein Blick nach vorn sollte sich dann endlich 1950 ausbe- zahlen. Bei der ersten Skiflugwoche, die auf ein ungeheures Medieninteresse stieß und mit ge- schätzt insgesamt 170 000 Zuschauern die Kas- sen nicht nur des Skiklubs füllte, erzielte er auf der von ihm selbst initiierten Oberstdorfer Flug- schanze am 1. März 1950 mit 127 Metern einen neuen Weltrekord, den der Schwede Dan Netzel allerdings tags darauf mit 135 Metern überbot. Weiler steigerte sich noch auf seine persönliche Bestweite und den deutschen Rekord von 133 Metern.
So bleibt Sepp Weilers Name für alle Zeiten in den entsprechenden Listen verewigt. Das gilt auch für seinen Deutschen-Meister-Titel im selben Jahr und seinen 8. Platz bei der Olympiateilnahme von 1952 in Oslo, wo er als Mitfavorit angetreten war. Seinen Gesamtsieg bei der Skiflugwoche von 1950 konnte Sepp 1952 sogar wiederholen. 1953 war er bei der ersten Vierschanzentournee Fünfter der Gesamtwertung und selbst 1956 wurde er noch einmal für Olympia nominiert, eilte aber wegen des Todes seiner Mutter vorzeitig aus Cortina nach Oberstdorf zu- rück.
In diesen Jahren zog sich Sepp Weiler nach und nach vom Skisport zurück. Auch als Springer der Nationalmannschaft wollte er nicht mehr antreten, um sich ganz seinem 1952 gegründetem Sportgeschäft widmen zu können. Nur noch für den Skiclub wollte er gelegentlich starten und nahm für diesen auch im Vorfeld der Skiflugwoche 1955 an entsprechenden Werbeveranstaltungen teil.

In einer für ihn beruflich schwierigen Situation kam im Herbst 1957 vom Skiclubvorsitzenden Hans Schlömer aus Willingen, wo Weiler eine ungeheure Popularität genoss, ein Angebot, dem Sepp seine „Liftgaststätte am Ettelsberg“ zu verpachten. Sepp Weiler fasste in Willingen rasch Fuß.
Die im Volksmund als „Sepp-Weiler-Hütte“ bekannte Gastronomie wurde bald zum beliebten Treffpunkt. Und auch der Deutsche Skiverband erinnerte sich an seine große sportliche Erfahrung und noch 1968 wurde er zu einem Trainingslehrgang nach St. Moritz gebeten, wo er versuchte, der damals zum Teil „aufsprungschwachen“ Nationalmannschaft seinen eleganten Landungsstil beizubringen.
Doch 1972 schlug das Schicksal hart zu, denn ein Brand vernichtete Weilers Gaststätte und darin auch fast alle seiner Siegestrophäen. Der von Sepp finanzierten und an anderer Stelle neu errichteten Gaststätte war nicht der erwünschte geschäftliche Erfolg beschieden und so verkaufte er 1976 das Anwesen und kehrte, nicht zuletzt auf Drängen seines Springerfreundes Toni Brutscher, nach Oberstdorf zurück.
Dort konnte Sepp an der Stätte seiner größten Triumphe, nämlich neben dem Auslauf der Skiflugschanze, einen Kiosk mit Bewirtungsmöglichkeit betreiben. Als im Vorfeld der Nordischen Skiweltmeisterschaften von 1987 auf der Südseite des Flugschanzenauslaufs ein Funktionsgebäude für Langlauf und Skifliegen errichtet wurde, zog der ehemalige Springerkönig in eine neu eingerichtete Gastwirtschaft im Erdgeschoss ein und führte dort noch ein Jahrzehnt lang sein Geschäft.

Am 24. Mai 1997 verstarb Sepp Weiler, nachdem er schon 1980 seine geliebte Ehefrau Brigitte im Alter von nur 58 Jahren verloren hatte. Nach dem Tod seines Vaters übernahm Bernd Weiler mit seiner Frau Uschi den Traditionsbetrieb. Als die beiden 2016 in Rente gegangen waren, entschied der Gemeinderat, den Funktionsbau an der Flugschanze umzugestalten. Vor der Ostseite des neu errichteten Lokals, dort wo die Sonne am Vormittag über den Himmelschrofen steigt und mit ihren warmen Strahlen für die Thermik im Aufsprunghang sorgt, die einst auch den Springerkönig von Oberstdorf bis zum Weltrekord trug, dort scheint sie heute auf eine Gedenktafel für Sepp Weiler, auf der Bilder aus seiner ruhmreichen Zeit und seine größten Erfolge verewigt sind.

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